Sacharowa: Auch ein Jahr nach Ermordung der Journalistin Daria Dugina schweigen die internationalen Organisationen
Archivmeldung vom 21.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićRussland sieht keine Reaktionen internationaler Organisationen auf die Ermordung der Journalistin Daria Dugina und andere "Gräueltaten" gegen Medienvertreter durch das ukrainische Regime. Dies geht aus einem Kommentar der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, anlässlich des Jahrestages der Ermordung Duginas durch ukrainische Sicherheitsdienste hervor. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Ein Jahr nach Duginas tragischem Tod haben wir von den zuständigen internationalen Organisationen und Menschenrechtsinstitutionen noch immer kein Wort über diese und viele andere bewusste Gräueltaten gegen Medienvertreter gehört, deren Standpunkt nicht mit dem vom kollektiven Westen gebilligten übereinstimmt."
"Heuchelei, Einteilung in Gut und Böse, eigene und fremde Journalisten – das ist es, was in den Aktivitäten dieser Strukturen vorherrscht. Wir weisen die internationalen Menschenrechtsorganisationen und Justizbehörden erneut darauf hin, dass die Rechte von Journalisten grob verletzt und terroristische Methoden gegen sie eingesetzt werden."
Die Vertreterin des russischen Außenministeriums erinnerte außerdem an eine Reihe von Attentatsversuchen und Morden an russischen Journalisten und Meinungsführern, die von Kiew verübt wurden."
Quelle: RT DE