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Jüdischer Weltkongress kritisiert Ungarns Umgang mit Soros-Stiftung

Archivmeldung vom 16.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ronald S. Lauder beim Jüdischer Weltkongress (2016)
Ronald S. Lauder beim Jüdischer Weltkongress (2016)

Foto: World Jewish Congress/Doron Ritter
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Rückzug der Stiftung von US-Milliardär George Soros aus Ungarn hat der Jüdische Weltkongress (WJC) deutliche Kritik an der ungarischen Regierung geübt. "Die Entwicklung in Ungarn erfüllt mich mit Sorge", sagte WJC-Präsident Ronald S. Lauder der "Bild".

Zwar müsse man "nicht mit allem einverstanden sein, was das Open Society Institute und sein Gründer George Soros sagen oder tun", so Lauder, "aber jemanden, der so viel für die Förderung der Demokratie in Mittel- und Osteuropa nach dem Fall des Kommunismus getan hat wie George Soros, in seinem Heimatland so zu behandeln und seine Stiftung so vom Hof zu jagen, ist ein unwürdiger Vorgang." Er könne sich nicht erklären, "warum Viktor Orban nicht gelassener reagieren konnte nach seinem deutlichen Wahlsieg vor ein paar Wochen", sagte Lauder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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