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Griechenland-Krise: Merkel sieht noch nicht die nötigen Fortschritte

Archivmeldung vom 25.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel Bild: World Economic Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: World Economic Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im Schuldenstreit mit Griechenland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Erwartungen an den EU-Gipfel gedämpft: "Nach dem, was ich heute vor der Sitzung der Finanzminister gehört habe, haben wir noch nicht die notwendigen Fortschritte gemacht und an manchen Stellen hat man sogar den Eindruck, dass wir ein bisschen zurückfallen", erklärte Merkel vor dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel.

Der europäische Rat werde sich nicht in die Verhandlungen mit Athen einmischen. Griechenland sei Sache der Finanzminister und der Institutionen." EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte sich zuvor noch zuversichtlich gezeigt: "Ich habe ein gutes Gefühl, dass die Griechenland-Geschichte ein Happy End haben wird", sagte Tusk.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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