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Athen: Einigung mit Geldgebern über neues Rettungspaket erzielt

Archivmeldung vom 11.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/shapes:Fr�d�ric Moser / Anonymous / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/shapes:Fr�d�ric Moser / Anonymous / pixelio.de

Griechenland und seine internationalen Geldgeber haben sich nach Angaben Athens auf eine Grundsatzvereinbarung für ein drittes Rettungspaket geeinigt. Dies teilte ein Vertreter des griechischen Finanzministeriums am Dienstag mit.

"Es wurde eine Einigung erzielt." Nun müssten noch "Kleinigkeiten" diskutiert werden, hieß es weiter.

Der Einigung waren lange Gespräche zwischen Vertretern der griechischen Regierung und den Geldgebern des Euro-Krisenlandes vorausgegangen.

Laut örtlichen Medienberichten soll die Einigung unter anderem vorsehen, dass Griechenland im laufenden Jahr einen sogenannten Primärüberschuss, bei dem die Zinszahlungen eines Landes ausgeklammert werden, von 0,25 Prozent erwirtschaften muss.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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