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Österreich: Hofer sieht Zusammenhang zwischen Terrorgefahr und Muslimen

Archivmeldung vom 19.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flüchtlinge auf dem Seitenstreifen der ungarischen Autobahn M1 in Richtung Österreich, 4. September 2015
Flüchtlinge auf dem Seitenstreifen der ungarischen Autobahn M1 in Richtung Österreich, 4. September 2015

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der FPÖ-Kandidat für die österreichische Präsidentenwahl, Norbert Hofer, warnt vor einer "Islamisierung" seines Landes. Übersteige die Zahl der Flüchtlinge und Zuwanderer eine Schwelle von zehn Prozent gebe es Probleme.

"Dann entstehen Vorbehalte und Angst. Um Jobs, um kulturelle Identität. Auch Angst vor Islamisierung" sagte Hofer in einem Interview mit der Zeitung "Bild").

Islamisierung bedeute "die Gefahr von Terror, der mit dem Islam ins Land gebracht wird, von einem aggressiven Islam, der zwischen Staat und Religion nicht unterscheidet wie wir im Westen", so Hofer weiter.

Auf die Frage, ob seiner Meinung nach die Terrorgefahr in Österreich sinken würde, wenn es keinen Muslime im Land gäbe, antwortet Hofer: "Ja".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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