Schweiz: Behörden bestätigen Todesfall nach Covid-Impfung
Archivmeldung vom 02.01.2021
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Freigeschaltet durch André OttIn der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern am Mittwoch zur Nachrichtenagentur Reuters. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Sie machte keine Angaben zu der Fragen, ob der Todesfall in Zusammenhang mit der Impfung stehe.
Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und Biontech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen. (rtr)
Auch Israeli starb wenige Stunden nach Impfung
ISRAEL – Ein 75-jähriger israelischer Bürger wurde am Montag gegen Corona geimpft und starb wenige Stunden später an einem Herzinfarkt in seinem Haus. Bislang gäbe es keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Vakzin, so das Gesundheitsministerium des Landes. Der Biologe und Buchautor Clemens G. Arvay schrieb in diesem Zusammenhang auf Facebook: „Der 75-Jährige ist natürlich, wie schon von Wieler vom RKI antizip(i)ert, MIT der Impfung, die er wenige Stunden zuvor erhalten hat, verstorben (…) Umso entlarvender, dass weiterhin jeder, der einen Monat zuvor positiv getestet wurde, AN Corona stirbt.“
Es versteht sich von selbst, dass es auch bei Schweizer Todesfall mit ziemlicher Sicherheit keinen „Hinweis“ auf einen Zusammenhang zwischen dem Tod und der Impfung geben wird.
Quelle: Unser Mitteleuropa