Schlepper-NGO „Sea Watch“ hisst erneut Antifa-Flagge und will nun gegen „Faschismus“ kämpfen
Archivmeldung vom 26.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMehrmals berichtete "Unser Mitteleuropa" bereits über die Schlepper-NGO „Sea Watch“ und ihre provokante Geste, auf den teilweise von der deutschen evangelischen Kirche finanzierten Schiffen bei ihren Fahrten im Mittelmeer die Fahne der linksradikalen antifaschistischen Aktion zu hissen. Nun tat dies der italienische Ableger der Schlepper erneut, ergänzt mit einem Kampfaufruf. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Tweet auf Twitter.
Weiter berichtet das Magazin: "
„Der Kampf hört niemals auf!“
In geradezu drohenden Worte wurde betont, dass der Kampf der antifaschistischen Aktion „niemals aufhören“ dürfe. Damit dürfte vor allem gemeint sein, dass die Linksradikalen unter dem Schutz der EU und der italienischen Regierung weiterhin Illegale aus Nordafrika nach Europa bringen werden, ohne jegliche Konsequenz.
Neu ist auch, dass sich die „Seenot-Retter“ nun auch dem Kampf gegen den Faschismus (offenbar ein Phänomen auf hoher See) und für ein „humaneres Europa“ verschrieben haben. Auf Twitter schrieb man unter dem Foto der Antifa-Flagge auf dem Schlepper-Schiff:
„Glücklicher 25. April! Heute wie jeden Tag lassen wir von #SeaWatch die Flagge der antifaschistischen Aktion hochhalten, um uns daran zu erinnern, dass der Kampf niemals aufhören darf. Vergessen wir nicht, was Faschismus ist, und kämpfen wir weiter für ein gerechteres, verantwortungsbewussteres und humaneres Europa.
Quelle: Unser Mitteleuropa