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Russland erhebt Anklage gegen weitere hochrangige Offiziere der ukrainischen Streitkräfte

Archivmeldung vom 14.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Zerstörungen in Mariupol Bild: Sputnik
Archivbild: Zerstörungen in Mariupol Bild: Sputnik

Russlands Ermittlungskomitee hat den ehemaligen Verteidigungsminister der Ukraine Andrei Sagorodnjuk in Abwesenheit angeklagt. Laut einer Erklärung der Behörde werden ihm Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk vorgeworfen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Neben Sagorodnjuk erhob das Ermittlungskomitee Anklage gegen weitere hochrangige Kommandeure. Einheiten unter der Leitung der Angeklagten sollen in den Jahren 2016, 2019 und 2020 Siedlungen im Donbass beschossen haben. Dabei seien 27 Zivilisten getötet und mehr als 100 Menschen verletzt worden.

Außerdem betont das Ermittlungskomitee, dass Verbrechen des in Russland verbotenen Regiments Asow weiterhin ermittelt werden. Gegen Soldaten weiterer ukrainischer Einheiten, denen eine Teilnahme an Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung in Mariupol im Jahr 2022 vorgeworfen werden, wurden ebenfalls Strafverfahren eingeleitet."

Quelle: RT DE

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