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Sinkende Wehrmoral – Ukrainische Armee verlor binnen einer Woche hunderte Soldaten und Söldner

Archivmeldung vom 11.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Inmitten westlicher Versuche, die Ukraine mit massiven Waffen-Lieferungen zu unterstützen, hat der Leiter eines Rekrutierungszentrums der ukrainischen Armee einen erheblichen Rückgang der Zahl der Freiwilligen eingeräumt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Rekrutierungschef behauptet, dass die ukrainischen Streitkräfte trotz der geringen Zahl an Freiwilligen nicht unter einem Truppen-Mangel leiden. Die Medien sind besorgt darüber, dass Ukrainer ihre Einberufungspapiere auf der Straße oder an öffentlichen Plätzen erhalten. Der Oberst wiederum betonte, dass solche Aktionen nicht gesetzwidrig seien.

Er fügte hinzu, dass ab Oktober auch Frauen in kriegswichtigen Berufen angeworben werden sollen. Zuletzt hatte die ukrainische Regierung die allgemeine Mobilisierung bis zum 23. August verlängert. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass in der ukrainischen Armee – laut Angaben des russischen Verteidigungsministeriums in der vorigen Woche – binnen sieben Tagen über 500 Militärs ums Leben kamen. Das Ministerium meldete auch die Eliminierung von über 300 ausländischen Söldnern."

Quelle: RT DE

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