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Kiew spricht sich gegen vorübergehenden Waffenstillstand aus

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Brandbrief (Symbolbild)
Brandbrief (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Michail Podoljak, Berater des Leiters des ukrainischen Präsidentenbüros, teilt mit, dass Kiew gegen einen vorübergehenden Waffenstillstand sei. Er schreibt auf Telegram: "Jedes Zugeständnis ist eine Kapitulation, und das werden wir unter keinen Umständen zulassen. Ein vorübergehender Waffenstillstand wird nur zur nächsten Phase des Krieges in der Ukraine führen." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor hatte die Neue Zürcher Zeitung Quellen mit der Aussage zitiert, US-Präsident Joe Biden habe den CIA-Chef angewiesen, herauszufinden, ob Russland und die Ukraine zu Verhandlungen bereit seien.

Dem Blatt zufolge boten die USA der ukrainischen Seite angeblich an, im Gegenzug für Frieden 20 Prozent ihres Territoriums aufzugeben. Moskau und Kiew seien mit einer solchen Option nicht zufrieden gewesen. Kremlsprecher Dmitri Peskow dementierte Berichte, wonach die USA angeblich einen Plan angeboten hätten, der territoriale Zugeständnisse der Ukraine im Gegenzug für Frieden vorsieht."

Quelle: RT DE

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