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US-Vorwahlen: Clinton gewinnt in Kentucky, Sanders in Oregon

Archivmeldung vom 18.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de
Bild: Alexander Hauk / pixelio.de

Hillary Clinton hat bei der Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Kentucky mit knappem Vorsprung gewonnen. Sie erhielt dem Sender CNN zufolge 46,8 Prozent der Stimmen, ihr Rivale Bernie Sanders kam auf 46,3. In Oregon entschied Sanders die Wahl der Demokraten für sich: Dort kam er laut CNN auf 52,8 Prozent der Stimmen, Clinton auf 47,2 Prozent.

Im Gesamtrennen lag die ehemalige US-Außenministerin allerdings schon vor der Abstimmung in Kentucky so gut wie uneinholbar vor Sanders.

Auch eine Vorwahl der Republikaner fand in Oregon statt, dort gewann der einzig verbliebene Kandidat, Donald Trump.

Die nächsten Vorwahlen finden am 7. Juni statt, unter anderem in Kalifornien und New Jersey. Darauf folgen die Nominierungsparteitage von Demokraten und Republikanern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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