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Bericht des Leiters des Pressezentrums des russischen Truppenverbands Süd

Archivmeldung vom 26.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russisches Mehrfachraketenwerfersystem BM-21 Grad Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik
Russisches Mehrfachraketenwerfersystem BM-21 Grad Bild: Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Wadim Astafjew, der Leiter des Pressezentrums des russischen Truppenverbands Süd, berichtet über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagt, dass die Luftstreitkräfte des Militärbezirks Süd im Frontabschnitt Lissitschansk einen Stützpunkt der 81. luftbeweglichen Brigade der ukrainischen Streitkräfte nahe dem Dorf Grigorowka zerstört haben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Darüber hinaus trafen Raketeneinheiten der Gruppierung des südlichen Militärbezirks einen vorübergehenden Aufmarschpunkt der 60. Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte in Kramatorsk. Hierbei sei eine beträchtliche Menge an militärischer Ausrüstung zerstört worden. Eine hohe Anzahl von Soldaten sei getötet worden.

Im Frontabschnitt Awdejewka nahe dem Dorf Orlowka griffen russische Artilleristen des 1. Armeekorps einen Fahrzeugkonvoi der ukrainischen Streitkräfte an. Fünf gepanzerte Fahrzeuge wurden zerstört und bis zu 25 ukrainische Soldaten durch Beschuss aus einem BM-21 Grad Mehrfachraketenwerfer getötet.

Astafjew berichtet auch, dass die Personalrotation der 110. Unabhängigen Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte nahe dem Dorf Marjinka gestört worden sei. Bis zu 30 ukrainische Soldaten seien durch den Artillerieeinschlag getötet worden."

Quelle: RT DE

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