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Strack-Zimmermann sieht Russland nach Assad-Sturz geschwächt

Archivmeldung vom 09.12.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2023) im Karnevall
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2023) im Karnevall

Bild: Eigenes Werk /SB

Nach dem Sturz des Assad-Regimes sieht FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann auch Russland geschwächt. Moskau halte sich aus dem Konflikt raus, obwohl Syrien ein enger Verbündeter sei, sagte Strack-Zimmermann der "Rheinischen Post".

"Das spricht dafür, dass Russland militärisch alles in der Ukraine einsetzt und nicht in der Lage ist, eine zweite Front aufzumachen."

Strack-Zimmermann ergänzte: "Für den Westen heißt das, den Druck auf Russland in der Ukraine endlich zu erhöhen." Assad sei nun Geschichte, so die FDP-Politikerin weiter. "Ob das für die Bevölkerung wirklich die Befreiung ist, darf stark bezweifelt werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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