Strack-Zimmermann sieht Russland nach Assad-Sturz geschwächt
Archivmeldung vom 09.12.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNach dem Sturz des Assad-Regimes sieht FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann auch Russland geschwächt. Moskau halte sich aus dem Konflikt raus, obwohl Syrien ein enger Verbündeter sei, sagte Strack-Zimmermann der "Rheinischen Post".
"Das spricht dafür, dass Russland militärisch alles in der Ukraine
einsetzt und nicht in der Lage ist, eine zweite Front aufzumachen."
Strack-Zimmermann
ergänzte: "Für den Westen heißt das, den Druck auf Russland in der
Ukraine endlich zu erhöhen." Assad sei nun Geschichte, so die
FDP-Politikerin weiter. "Ob das für die Bevölkerung wirklich die
Befreiung ist, darf stark bezweifelt werden."
Quelle: dts Nachrichtenagentur