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Neumann: Nawalny hätte durch Gefangenenaustausch freikommen können

Archivmeldung vom 27.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In den Augen des Sicherheitsexperten Peter Neumann hätte der Tod Alexej Nawalnys durch einen Gefangenaustausch verhindert werden können. Auf die Frage, ob der Kreml-Kritiker auf diesem Weg hätte befreit werden können, sagte Neumann am Montagabend bei "RTL Direkt": "Ja, davon bin ich überzeugt."

"Es gab ja immer wieder solche Gefangenenaustausche." Die seien auch unter verfeindeten Staaten üblich - "sogar zwischen dem Westen und Russland". Zugleich rät Neumann der Bundesregierung zu Vorsicht: "Man darf nicht vergessen: Der Tiergarten-Mörder war ein rechtskräftig verurteilter Mörder und deswegen glaube ich, ist es schon in Ordnung, wenn sich die Bundesregierung da vorsichtig verhält und alles miteinander abwägt."

Die Verantwortung für den Tod Nawalnys trage Wladimir Putin, so Neumann weiter: "Das Regime ist auf jeden Fall verantwortlich, entweder direkt oder indirekt. Und es gibt auch Hinweise darauf, dass die Russen immer stärker auch gegen Dissidenten und auch gegen Deserteure vorgehen. Das Signal ist, glaube ich, ein Abschreckungssignal."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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