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Griechische Regierung wegen Idomeni in der Kritik

Archivmeldung vom 15.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ChadBriggs, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: ChadBriggs, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Regierung eines Staates der Balkanroute erhebt schwere Vorwürfe gegen die griechische Regierung. Laut eines "streng vertraulichen" Berichts, den Sicherheitsbehörden nach einer kürzlich erfolgten Inspektionsreise verfasst haben, sei es "offenbar griechisches Interesse, die Situation eskalieren zu lassen". Das berichtet die "Bild-Zeitung" in ihrer Dienstagsausgabe, der der Bericht nach eigenen Angaben vorliegt.

Es bestehe die "Gefahr eines absichtlich herbeigeführten humanitären Desasters" - und die Gefahr von "quasi militärisch geplanten", wenn auch unbewaffneten "Grenzdurchbruchsversuchen", so die Warnung in dem Dokument. Damit wolle Griechenland die eigene "Opferrolle" unterstreichen und eine Weiterreise der Flüchtlinge nach Mazedonien "erzwingen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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