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Von der Leyen bekräftigt anhaltende Solidarität mit Ukraine

Archivmeldung vom 08.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ursula von der Leyen am 9. November 2022 Bild: Anadolu Agency / Gettyimages.ru
Ursula von der Leyen am 9. November 2022 Bild: Anadolu Agency / Gettyimages.ru

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat beim Bundesparteitag ihrer Partei die anhaltende Solidarität der EU mit der Ukraine deutlich gemacht. "Wenn Putins kaltes Kalkül in der Ukraine aufgeht, sind wir hier alle in Europa nicht mehr sicher", sagte sie am Mittwoch bei dem Treffen in Berlin.

"Denn wer so handelt und so redet wie Putin, der will keinen Frieden und diese Bedrohung bleibt." Das habe man auch am Dienstag bei der "Selbstinthronisierung" des russischen Präsidenten gesehen, fügte sie mit Blick auf die Vereidigung Putins für die nächsten sechs Jahre hinzu. Von der Leyen wandte sich auch direkt an den früheren ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, der beim Parteitag in Berlin anwesend war: "Niemand wünscht sich mehr gerechten und dauerhaften Frieden im eigenen Land als die Menschen in der Ukraine", sagte sie. Man könne niemals den Mut und die Entschlossenheit der Menschen in der Ukraine aufwiegen, aber man werde "heute und in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen". Poroschenko kam daraufhin kurz auf die Bühne, holte sich eine Umarmung durch von der Leyen ab und erntete lang anhaltenden Applaus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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