Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen USA: Rekordkältewelle setzt sich fort

USA: Rekordkältewelle setzt sich fort

Archivmeldung vom 08.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
New Yorker Central Park (2012)
New Yorker Central Park (2012)

Foto: Jun
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In den USA setzt sich die Rekordkältewelle weiter fort. Im New Yorker Central Park wurde am Dienstag mit Minus 15,6 Grad Celsius die niedrigste Temperatur an einem 7. Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen, berichtet der Sender CNN.

Der US-Wetterdienst warnt selbst in einigen Südstaaten vor schweren Frösten und kündigte für den Osten des Landes gefühlte Temperaturen von bis zu Minus 45 Grad Celsius an. Tausende Menschen waren ohne Strom, mehr als 2.300 Flüge mussten annulliert werden. Im Bundesstaat Michigan blieben drei Züge mit insgesamt über 500 Passagieren stecken. Sie konnten erst nach mehreren Stunden in Sicherheit gebracht werden. Experten warnen davor, das Haus länger als nötig zu verlassen. Schon nach wenigen Minuten könne es zu Erfrierungen kommen.

Der US-Wetterdienst hat für Mittwoch allmählich steigende Temperaturen vorhergesagt. Bisher hat die Kälte, die zahlreiche Bundesstaaten der USA seit Tagen fest im Griff hat, mindestens 16 Todesopfer gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte xbeine in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige