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"Zunehmend Aggression und Respektlosigkeit" – Bademeister fordern Polizeipräsenz um Schwimmbäder

Archivmeldung vom 23.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Columbiabad, Berlin, 21.7.2022 (Symbolbild) Bild: www.globallookpress.com / Christian Schroth
Columbiabad, Berlin, 21.7.2022 (Symbolbild) Bild: www.globallookpress.com / Christian Schroth

Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister fordert von der Polizei mehr Präsenz in und um Freibäder. Vor allem Schwimmmeisterinnen werden immer wieder von Jugendlichen zum Zielobjekt von Aggressionen – beispielsweise, wenn Streit an der Rutsche oder im Schwimmbecken geschlichtet werden soll. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut einem Bericht der Jungen Freiheit verlangt der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister mehr Polizeipräsenz in Freibädern. Der Präsident der Vereinigung Peter Harzheim betonte in der Neuen Osnabrücker Zeitung:

"Wir erleben zunehmend Aggression und Respektlosigkeit in den Bädern. Die Polizei sollte auf Streifenfahrten daher auch in Bädern vorbeischauen, um zu signalisieren: Auch hier gelten Recht und Gesetz."

Harzheim beklagte fehlenden Respekt gegenüber Schwimmmeistern – und vor allem Schwimmmeisterinnen. Die Probleme konzentrierten sich vor allem auf Bäder in Großstädten in Berlin und Westdeutschland. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht sich für bessere Einlasskontrollen aus. Der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland:

"Diese sollten von privaten Sicherheitsunternehmen unterstützt werden, um das Hausrecht von Beginn an deutlich machen. [...] Die Polizei wird dabei unterstützen, Streifen am Beckenrand wird es jedoch nicht geben."

In der Hauptstadt setzt man mittlerweile bereits private Sicherheitsfirmen ein. Das kostet den Steuerzahler allein 2023 1,5 Millionen Euro. Seit 2018 hat das landeseigene Unternehmen rund 1.300 Hausverbote verhängt, wie aus einer Antwort des Berliner Senats auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervorgeht.

Nach schweren Ausschreitungen von Migranten hatte die Polizei gestern Abend das Columbia-Bad in Berlin-Neukölln geräumt. In Berlin gehört das mittlerweile zur Tagesordnung.

Quelle: RT DE

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