FPÖ-Tirol Abwerzger: Mehr Muslime als Tiroler in Österreich: "Bevölkerungsaustausch muss gestoppt werden"
Archivmeldung vom 24.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDass Österreich ein trojanisches Problem hat beweisen zahlreiche Statistiken. Die Demografie und Bevölkerungsstruktur haben einen eindeutigen Trend: den Austausch der indigenen Bevölkerung. Grund genug für die FPÖ Tirol in diesem Landtagswahlkampf mit einer bemerkenswerten Forderung auf diese Thematik aufmerksam zu machen. Sie fordern einen Landesrat für Remigration und Rückführungen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Die Freiheitlichen machen damit auf eine Frage aufmerksam, die vielen unter den Nägeln brennt. Nämlich wie unser Land in den nächsten 20-40 Jahren aussieht. Werden Basaren bald Bauernmärkte ersetzten und Kirchtürme Minaretten weichen? Das Thema wird immer wieder von Medien und Politikern verharmlost. Dabei gibt es wortwörtlich keine existenziellere Frage.
Der freiheitliche Spitzenkandidat für die kommende Wahl und Landesparteiobmann Markus Abwerzger hat deshalb das neue Wahlprogramm der Tiroler Freiheitlichen vorgestellt, indem er unter anderem forderte:
Die nächste Landesregierung braucht einen Landesrat für Remigration und Rückführungen!“
Mehr Muslime als Tiroler in Österreich
Auch in Tirol lässt sich die Verschiebung der ethnischen Mehrheitsverhältnisse nicht mehr wegleugnen. In einer Presseaussendung macht die FPÖ-Tirol darauf aufmerksam, dass „mit schätzungsweise 800.000 Moslems bereits mehr Muslime als Tiroler in Österreich leben.“
Schutz vor Überfremdung und Kriminalität
Die beiden Themenkomplexe „Schutz vor Überfremdung“ und „Kriminalität“ stehen im kausalen Zusammenhang und sind keine neuen Forderungen. Schon Jörg Haider hat seinerzeit darauf aufmerksam gemacht. Auch unter der türkis-blauen Regierung wurde diesen Themen viel Aufmerksamkeit geschenkt. So leistete Herbert Kickl im Innenministerium wahre Wunder. So beseitigte Herbert Kickl etwa als Innenminister die Probleme mit der sogenannten „Marokkaner-Szene“ am Innsbrucker Hauptbahnhof, indem er diese konsequent mit humanen Methoden rückführte. Infolge der Anwesenheit besagter Szene kam es immer wieder zu Drogenhandel, Schlägereien und sexuellen Belästigungen.
Probleme aufzeigen und lösen
Der FPÖ-Tirol-Chef Markus Abwerzger will mit seinem Weckruf nach Remigration auch Taten folgen lassen. Um diesen Trend also entgegenzuwirken, brauche es nämlich schnellere Asylverfahren und konsequente Abschiebungen. Damit will Abwerzger „auch eine offensive Politik für Remigration.“ Ein eigener Landesrat sollte deshalb alle auf Landesebene mögliche Agenden ausschöpfen."
Quelle: Wochenblick