Fachleute im EU-Parlament: Massiver Widerstand gegen geplanten Pandemievertrag
Archivmeldung vom 14.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićUnter Führung der österreichischen Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg fand vergangenen Mittwoch im EU-Parlament ein Experten-Hearing zum geplanten Abkommen mit der WHO statt. Der umstrittene „Pandemie-Vertrag“ soll im Mai 2024 unterzeichnet werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Was ist der Pandemievertrag überhaupt? Laut diesem könnte die WHO künftig jederzeit nach eigenem Ermessen einen Gesundheitsnotstand ausrufen. Auch über die Verhängung der Maßnahmen zur Bekämpfung des ausgerufenen Gesundheitsnotstands - wie etwa Lockdowns oder Impfpflicht - würde dann allein die WHO entscheiden. Weltweit.
Jegliche Rechte der Parlamente wären dadurch völlig ausgehebelt. Die WHO dürfte dann selbst die Medien kontrollieren, um sicherzustellen, dass keine angeblichen Desinformationen verbreitet würden.
„Totalitäre Bestrebungen“ von EU und WHO
Namhafte Juristen und Mediziner aus Europa und den USA haben in Straßburg nun eindringlich davor gewarnt. Unter anderem würden - laut dem bekannten Salzburger Juristen und Universitätsprofessor Prof. Dr. Michael Geistlinger - durch dieses Abkommen nicht nur parlamentarische Rechte ausgehebelt, sondern auch das Recht auf Selbstbestimmung praktisch abgeschafft werden. Rechtswissenschaftlerin Dr. Beate Pfeil erkennt darin „totalitäre Bestrebungen“ von Seiten der EU und der WHO.
WHO „keine vertrauenswürdige Organisation“
Auch der Mediziner Prof. Dr. Andreas Sönnichsen kritisiert die WHO. Bei Bewältigung der Covid-Krise habe sie fürchterliche Arbeit geleistet und damit bewiesen, dass es sich bei ihr um keine vertrauenswürdige Organisation handle. Warum ihr also mehr Kompetenzen zugestehen?
Ins gleiche Horn stößt US-Mediziner Dr. Peter Mc Cullough. So würde der Pandemie-Vertrag der großteils von Bill Gates finanzierten Weltgesundheitsorganisation Machtbefugnisse einräumen, die geradezu zum Missbrauch einladen würden. Schon bei Corona hätten Big Pharma, NGOs und Regierungen miteinander kooperiert. Der verbreitete Impfstoff wiederum sei Teil des Problems und solle verboten werden. Anstatt der WHO weitere Befugnisse zu übertragen, sollten zudem alle Mitglieder(„Stakeholder“) aus dieser Organisation austreten.
Menschen müssen den Mund aufmachen
Der belgische Psychologe Prof. Dr. Mattias Desmet warnt in diesem Zusammenhang vor einem aufkommenden totalitären System. So sei geplant, unser demokratisches Modell durch ein technokratisches zu ersetzen. Das könne nur dadurch verhindert werden, wenn jeder, der das Gefühl habe, dass etwas nicht stimmt, auch seinen Mund aufmache. Es sei „time to speak out, that there is something wrong“. Ansonsten sei es zu spät.
WHO ein „kriminelles Kartell, das zerstört werden muss“
Am heftigsten ging US-Mediziner Dr. David Martin mit der WHO ins Gericht. Seit ihrer Gründung sei es ihr nie um Gesundheit gegangen. Ihr Interesse, so Martin, galt laut ihren eigenen Aussagen von Anfang an der Bevölkerungskontrolle. Diese Absicht erkennt er auch in der Corona-Plandemie: „Wir hatten keine Pandemie, wir hatten Genozid.“ Die WHO bezeichnet er u.a. als „kriminelles Kartell“, deren Einfluss man nicht mindern, sondern zerschlagen solle: „Don´t limit the WHO - destroy the WHO!“
Totschweigen wie bisher wird sich das Thema jetzt nicht mehr lassen. Und wie immer sich das EU-Parlament nun entscheiden wird - keiner der Abgeordneten wird sagen können, er hätte nicht gewusst, was seine Entscheidung mit sich bringt."
Quelle: AUF1.info