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Bundeswehr schickte seit März mehr als 400.000 Essensrationen an die Ukraine

Archivmeldung vom 14.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Inhalt einer Einmannpackung Typ II (EPA)
Inhalt einer Einmannpackung Typ II (EPA)

Foto: Tobias Wolter
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundeswehr hat zwischen dem 3. März und 7. Juni über 400.000 Essensrationen für Soldaten in die Ukraine geschickt. Das gab Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht beim Besuch des zuständigen Verpflegungsamtes der Bundeswehr in Oldenburg am Donnerstag bekannt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die SPD-Politikerin zeigte sich beeindruckt von der Flexibilität der Versorgungseinrichtung:

"Innerhalb kürzester Zeit wurde hier die Produktion verdoppelt."

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums handelt es sich dabei hauptsächlich um sogenannte Einpersonenpackungen. Die Verpflegungspakete enthalten genügend Nahrung für einen Tag. Darin befinden sich unter anderem Getränkepulver, Gerichte zum Aufwärmen, Energieriegel oder Dessertcremes. Die Tagesrationen werden direkt vor Ort in Oldenburg produziert."

Quelle: RT DE

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