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Ex-US-Botschafter fordert Zugeständnisse von Europa

Archivmeldung vom 27.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
John C. Kornblum (2012), Archivbild
John C. Kornblum (2012), Archivbild

Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / Flickr: John Kornblum
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, hat Europa zu Zugeständnissen im Handelsstreit mit den USA aufgefordert. Dem Deutschlandfunk sagte Kornblum, dass dies für mehrere Bereiche wie etwa die Landwirtschaft und Automobilzölle gelte. "Landwirtschaft ist immer ein wunder Punkt gewesen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa."

Die derzeitige Handelssituation sei demnach nicht nur auf eine Laune von US-Präsident Trump zurückzuführen, sondern es gebe "echte Probleme", so Kornblum. Es sei wichtig, dass man die Verhandlungsmethoden Trumps akzeptiere und darauf reagiere. Der US-Präsident wolle jetzt einen "Deal". Die Frage sei, ob die Europäer flexibel genug sein könnten, um in einen Deal einzutreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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