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Nach Erdbeben in Guatemala: Opferzahl steigt auf mindestens 50

Archivmeldung vom 08.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge von Guatemala
Flagge von Guatemala

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem schweren Erdbeben in Guatemala sind mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen, darunter 16 Kinder. Örtliche Behörden befürchten zudem, dass die Opferzahl weiter ansteigen könnte, da noch etwa 20 Personen vermisst werden.

Der Katastrophenschutz teilte außerdem mit, dass im Zuge des Erdstoßes 150 Menschen verletzt wurden. Das Beben, dass sich am Mittwochvormittag (Ortszeit) ereignete, hatte eine Stärke von 7,2 auf der Magnituden-Skala. Die Erdstöße waren in Guatemala, Mexiko, Belize und El Salvador zu spüren. Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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