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China kommt EU in Handelsfragen entgegen

Archivmeldung vom 09.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Großmächte: Vereinigte Staaten von Amerika (VSA/USA), Europäische Union (EU), Russische Föderation (Russland) und China
Großmächte: Vereinigte Staaten von Amerika (VSA/USA), Europäische Union (EU), Russische Föderation (Russland) und China

Bild: Eigenes Werk /OTT

China hat bei einem Gipfeltreffen mit den Spitzen der Europäischen Union ein Entgegenkommen in Handelsfragen angekündigt. Das teilten EU-Ratspräsident Donald Tusk, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Dienstagnachmittag in einer gemeinsamen Abschlusserklärung in Brüssel mit.

Demnach verpflichte sich China, seine Versprechen zur Öffnung des eigenen Marktes umzusetzen und seine Vorgaben und Praktiken, die ausländische Investoren benachteiligen, zu beseitigen, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, hieß es. Hierfür solle im Jahr 2020 auch das geplante Investitionsabkommen geschlossen werden. Die Fortschritte der Verhandlungen würden künftig fortlaufend überprüft und am Ende des Jahres in einem Bericht festgehalten, hieß es in der gemeinsamen Abschlusserklärung weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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