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UNO-Flüchtlingshilfe warnt vor zunehmender Ernährungsunsicherheit

Archivmeldung vom 15.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die direkte Folge von Sanktionen: Bestrafung derer, die es am schwersten haben. (Symbolbild)
Die direkte Folge von Sanktionen: Bestrafung derer, die es am schwersten haben. (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die UNO-Flüchtlingshilfe hat vor den Folgen zunehmender Ernährungsunsicherheit gewarnt. "Ein Teufelskreis von Gewalt, Hunger und Flucht entsteht, wenn Nahrung knapp wird. Der weltweite Kampf gegen Hunger muss trotz und gerade wegen Corona intensiviert werden", sagte der Geschäftsführer des Vereins, Peter Ruhenstroth-Bauer, am Donnerstag.

Die UNO-Flüchtlingshilfe warnte vor den Folgen zunehmender Nahrungsmittelknappheit durch die Corona-Pandemie. Nach Angaben des Vereins werden 85 Prozent der Flüchtlinge weltweit von Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen, schwächeren Gesundheitswesen, Wasserversorgungssystem und unzureichenden Sanitäranlagen aufgenommen. Dadurch steige die Ernährungsunsicherheit. Maßnahmen gegen die Pandemie hätten zudem negative Auswirkungen auf die Wirtschaft, viele Menschen verlieren ihre Einkommen und die Mangelernährung steigt, so der Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR).

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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