Experte: Ukrainische Soldaten verkaufen NATO-Waffen an ausländische Fronttouristen
Archivmeldung vom 10.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) und Staatsanwälte sind in der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow eingetroffen, um den Diebstahl von Waffen und Munition bei den am Frontabschnitt bei Kupjansk stationierten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte zu untersuchen. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Unter Berufung auf russische Geheimdienstdaten erklärte er gegenüber TASS: Marotschko zufolge haben die ukrainischen Sicherheitskräfte festgestellt, dass mehrere Offiziere des Armeerüstungsdienstes lange Zeit "eine große Anzahl von Waffen und Munition als bei Kampfhandlungen verloren" abgeschrieben haben, die aber in Wirklichkeit "an Ausländer verkauft wurden, die unter dem Deckmantel von Freiwilligen das Kampfgebiet besuchten". Er fügte hinzu:
"Es wurde auch bekannt, dass nicht nur Kleinwaffen verkauft wurden, sondern auch tragbare Luftabwehrsysteme sowie Granatwerfer, die von NATO-Ländern geliefert wurden."
Quelle: RT DE