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Sacharowa zu Angriffen auf Krim-Brücke: "Kein Pardon für solch barbarische Aktionen"

Archivmeldung vom 12.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Maria Sacharowa (2023) Bild: Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik
Maria Sacharowa (2023) Bild: Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik

Russland verurteilt den Versuch der Ukraine, die zivile Krim-Brücke anzugreifen, aufs Schärfste und wird ihn nicht unbeantwortet lassen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies verlautbarte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. In ihrer Erklärung, die auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde, heißt es:

"So versuchen die ukrainischen Streitkräfte, die trotz massiver westlicher Unterstützung nicht in der Lage sind, die Situation an der Kontaktlinie zu ändern, mithilfe unwürdiger terroristischer Methoden zivile Objekte und Zivilisten anzugreifen. Diese Art der Sabotage gibt der internationalen Gemeinschaft die Gelegenheit, sich einmal mehr vom wahren Charakter des Kiewer Regimes zu überzeugen. Für solche barbarischen Handlungen gibt es keinerlei Rechtfertigung und sie werden nicht unbeantwortet bleiben."

Quelle: RT DE

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