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FSB entdeckt erneut Sprengstoffspuren in Frachtschiff: Verdacht auf mögliche Sprengstofflieferungen an Ukraine

Archivmeldung vom 27.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: WLADISLAW SERGIJENKO / Sputnik
(Symbolbild) Bild: WLADISLAW SERGIJENKO / Sputnik

Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands (FSB) hat nach eigenen Angaben in einem zweiten Frachtschiff Sprengstoffspuren entdeckt. Wie der Inlandsgeheimdienst am Donnerstag mitteilte, sei der Fund an Bord eines Trockenladungsschiffs in der Straße von Kertsch gemacht worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die ВМО River habe vom türkischen Hafen Sinop abgelegt und sei unterwegs nach Rostow am Don gewesen, um dort Getreide zu laden. Im Juni und im Juli 2023 habe der Frachter zweimal im ukrainischen Hafen Reni im Gebiet Odessa geankert.

Nach FSB-Angaben könnte man zuvor mit dem ausländischen Schiff Sprengstoff in die Ukraine befördert haben. Der ВМО River wurde die Durchfahrt unter der Krim-Brücke verweigert. Das Schiff musste das Asowsche Meer verlassen."

Quelle: RT DE

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