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Argentinische Präsidentin bittet um Eingriff des Papstes in Falkland-Konflikt

Archivmeldung vom 19.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cristina Fernandez de Kirchner
Cristina Fernandez de Kirchner

Foto: presidencia.gov.ar
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner hat den ebenfalls aus Argentinien stammenden Papst Franziskus darum gebeten, in den Falkland-Streit zwischen ihrem Land und Großbritannien einzugreifen. "Wir möchten ein Gespräch, deshalb haben wir Papst Franziskus um Vermittlung gefragt, damit der Dialog erfolgreich ist", so de Kirchner am Montag bei ihrem Besuch im Vatikan.

Die Falklandinseln, die zum britischen Überseegebiet gehören, werden unter anderem aufgrund ihrer Erdölvorkommen von Argentinien beansprucht, weshalb es mit Großbritannien zum Streit kam. In der Vergangenheit sagte Papst Franziskus, die Falklandinseln gehörten zu Argentinien. Bei einem Referendum hatten sich in der letzten Woche fast 100 Prozent der rund 2.500 Inselbewohner für einen Verbleib bei Großbritannien ausgesprochen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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