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Russland meldet mehr als 16.000 Flüchtlinge aus Donbass innerhalb von 24 Stunden

Archivmeldung vom 04.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Bild: Flüchtlinge aus Charkow im Gebiet Belgorod, Russland.
Auf dem Bild: Flüchtlinge aus Charkow im Gebiet Belgorod, Russland.

Bild: Taisija Liskowez / Sputnik

Seitdem die Behörden in Donezk und Lugansk am 18. Februar eine massenhafte Evakuierung von Einwohnern ausgerufen haben, treffen in Russland jeden Tag zahlreiche Flüchtlinge ein. Der russische Grenzschutz teilt mit, dass in den letzten 24 Stunden im benachbarten russischen Gebiet Rostow mehr als 16.000 Einwohner der Volksrepubliken Lugansk und Donezk eingetroffen seien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der polnische Grenzschutz berichtet am Samstag auf Twitter von insgesamt 3,82 Millionen Einreisen aus der Ukraine. Am Freitag seien 22.300 Menschen über die Grenze in das EU-Land gekommen. In die umgekehrte Richtung seien am Freitag 25.100 Menschen unterwegs gewesen. Insgesamt seien seit Kriegsbeginn am 24. Februar rund 1,8 Millionen Flüchtlinge von Polen aus wieder in die Ukraine gereist. Seit mehreren Wochen gibt es täglich mehr Rückkehrende als Neuankömmlinge. Jedoch fehlen offizielle Angaben dazu, wie viele der Kriegsflüchtlinge in Polen geblieben und wie viele in andere EU-Staaten weitergereist sind.

Quelle: RT DE

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