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Probleme mit Wasserversorgung von Siedlungen flussaufwärts von Nowaja Kachowka

Archivmeldung vom 20.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Agrarwüste in Deutschland: Dank jahrzentelanger trockenlegung von Wasserspeichern (Moore, Sümpfe, Auen) ist nun oft zu wenig Wasser in der Landschaft (Symbolbild)
Agrarwüste in Deutschland: Dank jahrzentelanger trockenlegung von Wasserspeichern (Moore, Sümpfe, Auen) ist nun oft zu wenig Wasser in der Landschaft (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ortschaften des Gebiets Cherson, die am Flusslauf des Dnjepr oberhalb von Nowaja Kachowka gelegen sind, leiden unter zunehmendem Wassermangel. Dies berichtete der Vertreter der regionalen Verwaltung Andrei Alexejenko. In seinen Telegram-Kanal schrieb er: "Der Terroranschlag der Nazis brachte Unglück nicht nur für Kreise, in denen die Überschwemmung stattfand. Andere Kreise, die am Dnjepr flussaufwärts von Nowaja Kachowka liegen, blieben umgekehrt ohne Wasser." Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Seit den Sowjetzeiten schöpften sie Wasser aus dem Stausee. Jetzt ist sein Spiegel um 15 Meter gesunken, und eine normale Versorgung von dort ist nicht möglich", so Alexejenko weiter.

Aleksejenko fügte hinzu, dass betroffene Ortschaften vorerst mit kostenlosen Wasserlieferungen versorgt werden. Parallel dazu werden Brunnenpumpen ausgetauscht, die laut Alexejenko seit den Sowjetzeiten nicht mehr repariert wurden."

Quelle: RT DE

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