Bürgerkriegsähnliche Zustände: Stürzt jetzt der Globalist Macron?
Archivmeldung vom 30.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSeit fast zwei Wochen halten die schweren Proteste gegen die von Präsident Macron angekündigte Renten-„Reform“ nun bereits an. Doch selbst für französische Verhältnisse erreicht der Protest inzwischen unglaubliche Dimensionen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Sogar die Systemmedien sehen sich gezwungen, darüber zu berichten und landesweite Teilnehmerzahlen von tageweise bis zu 3,5 Millionen Menschen zu vermelden.
Querfront: Linke und Rechte gemeinsam gegen Macron
Doch nicht nur die enormen Teilnehmerzahlen sind ungewöhnlich: Es marschieren auf den Straßen französischer Städte mittlerweile sowohl linke als auch rechte Gruppierungen vereint, anstatt sich wie sonst üblich – und von den Globalisten gewünscht – gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Denn hier geht es um mehr als die Anhebung des Rentenalters um zwei Jahre. Es geht um die Republik, um gemeinsame Werte, die ebenso Konservativen wie Liberalen in Frankreich ein Anliegen sind.
Schwab-Schüler Macron im Machtrausch
Denn
Klaus Schwab-Jünger Emmanuel Macron hatte, um seine ohnehin schon
umstrittenen Rentenkürzungen durchzusetzen, kurzzeitig sogar das
Parlament außer Kraft gesetzt! Ein unglaublicher Machtmissbrauch, gegen
den sich nun Politiker jeglicher Couleur mit Gewerkschaften in seltener
Übereinstimmung solidarisieren. Der Präsident aber zeigt sich
unbeeindruckt. Macron verschanzte sich erst einmal im Elysee-Palast,
während Paris brannte und
hetzt nun mit knapp 13.000 Mann
ein noch nie da gewesenes Polizeiaufgebot auf die eigene Bevölkerung.
Die zum Teil bewusst von der Regierung provozierten Demonstranten
schenken den sogenannten Sicherheitskräften nichts. So soll es bereits
hunderte Verletzte geben – auf beiden Seiten. Auch über tausend Menschen
sollen bereits verhaftet worden sein. An Gesprächen mit der Bevölkerung
zeigt Möchtegern-Monarch Macron allerdings auch weiterhin kein
Interesse, was die Wut der Demonstranten zusätzlich anfacht.
„Macron ist nicht der König“
Eine junge Frau bringt es bei „ euronews “ auf den Punkt : „Macron hört uns nicht zu, und wir haben es satt, und wir wollen nicht, dass das Rentenalter von 62 auf 64 geht. Wir haben auch die Schnauze voll von der globalen Erwärmung und all dem. Wir haben einfach die Schnauze voll, wir wollen, dass sie zuhören und verstehen, dass wir genug haben. Und er ist nicht allein, er ist nicht der König, es gibt keinen König mehr in Frankreich und das aus gutem Grund.“ Der Protest gegen Macron ist also zugleich ein Aufstand gegen die Globalisten. Folgerichtig macht in den Medien bereits das Wort „Bürgerkrieg“ die Runde."
Quelle: AUF1.info