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Globalisten-Coup: Nächster WEF-Premier darf Großbritannien umbauen

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Rishi Sunak/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC3.0 - WEF/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Rishi Sunak/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC3.0 - WEF/Wikimedia Commons/ZoomViewer/CC2.0; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Der neue Premierminister Großbritanniens ist nun im Amt und für der Mainstream feiert die Tatsache, dass seit Barack Obama der zweite „nicht Weiße“ Regierungschef eines westlichen Landes ist. Wenn man das „Vielfalts-Gefasel“ aber einmal ausblendet und sich die Seilschaften des indischstämmigen Ex-Finanzministers anschaut, wird so manches sehr deutlich. Denn er ist ein weiter Mann aus dem “Hause Schwab”. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das politische Beben, welches mit dem Amtsantritt von Liz Truss Großbritannien ins Wanken versetzte, beruhigte sich nach einem kurzen holprigen Intermezzo von Truss mit ihrem Rücktritt wieder etwas. In einer Abstimmung zwischen zwei WEF-Jüngern hatte sie das Rennen gemacht. Nun, wo sie abdanken musste, darf der andere der beiden aus dem Globalisten-Dunstkreis ran.

Multimillionär und Globalist

Nun wurde der ehemalige Goldman-Sachs Banker und WEF-Freund Richi Sunak, welcher Liz Truss vor zwei Monaten bei Wahl zum Premierminister unterlag, ins Amt gehoben. Die üblichen Vorschlusslorbeeren inklusive. Sunak ist mit der Tochter eines indischen Milliardärs verheiratet, welcher Gründer und Besitzer des IT-Konzerns „Infosys“ ist. Ein Unternehmen, welches sich als „strategischer Schlüsselpartner des WEF“ bezeichnet. Der Dienstweg zwischen Sunak und der Schwab-Denkfabrik dürfte entsprechend kurz sein.

Blut ist dicker als Wasser: In Indien feiert man den neuen Premier, durch den man sich erhofft, mehr Einluss auf die Britische Politik nehmen zu können. So twitterte der Bandi Sanjay Kumar, dem Regionalchef der Präsidentenpartei BJP in der zentralindischen Region Telangana:

Auch China unterstützte die Kandidatur Sunaks zum Premier. Da dieser eine „pragmatische Sichtweise auf die Entwicklung ausgewogener Beziehungen zu China“ hätte. Was dies im geostrategischen Sinn genau bedeutet wird die Zukunft zeigen.

Kommt mit Sunak der Great Reset?

So wie es scheint, war der Kurs, den Truss als Johnson-Nachfolger anschlug, nicht ausreichend im Sinne der Weltenlenker. Zwar wiesen ihre Pläne für ein “radikales Wirtschaftswachstum” deutliche Versatzstücke der Globalisten-Ideologie auf (Stichwort: Steuersenkungen, die vor allem den Reichen zugute kommen). Aber die Banken und Aktienmärkte reagierten nervös und Truss wurde zurückgepfiffen und letztlich faktisch “abberufen”, nachdem sie ohne Rückhalt und nach dem Austausch mehrerer Minister entnervt nach sechseinhalb Wochen das Handtuch warf.

Für die Hardcore-Globalisten in der Partei ist Sunak ohnehin die bessere Wahl. So etwa für den langjährigen und aktuellen Abgeordneten Tobias Ellwood. Dieser fiel in der Vergangenheit dadurch auf, dass er zuerst Familien verbieten wollte, sich “wegen Corona” zu Weihnachten zu treffen, ehe er selbst bei einer ausschweifenden Privatparty erwischt wurde. Im Zusammenhang mit Sunaks Einzug in die Downing Street meinte er bedeutungsschwanger: “Der Reset beginnt.” Eine kleine verbale Hommage an die tatsächlichen Strippenzieher?

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Quelle: Wochenblick

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