Seit Wochen verschwunden: Wurde Tansanias corona-kritischer Präsident „zum Schweigen gebracht“?
Archivmeldung vom 17.03.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićTansanias Präsident John Magufuli ist international wohl die bekannteste und lautstärkste Kritikerstimme unter den Staatsoberhäuptern gegen den Corona-Wahnsinn, samt Verboten und Zwangsimpfungen. Nicht nur bewies der gelernte Chemiker, dass die PCR-Tests völlig unbrauchbar sind, da Papayas und Ziegen damit positiv auf Corona getestet wurden, auch erteilte der Afrikaner dem Vorhaben von Zwangsimpfungen sowie Lockdowns und anderen Freiheitsbeschränkungen für seine Landsleute eine klare Absage und lehnte Bestechungsgelder der EU dafür ab – wir berichteten. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf verschiedene Medienberichte.
Weiter berichtet das Magazin: "Diese aufrechte Haltung dürfte Magufuli nun aber ins Visier der weltweit agierenden Elite gebracht haben.
Tansanias Präsident plötzlich verschwunden
Seit mehr als drei Wochen ist John Magufuli nun nämlich von der öffentlichen Bildfläche verschwunden. Spurlos, wie es scheint. Gerüchte kursieren über eine mögliche schwere Corona-Erkrankung, die in Indien behandelt werde. Andere Medien berichten hingegen von einem Aufenthalt im Nachbarland Kenia, andere meinen bereits, der Präsident sei tot.
Gestreut werden diese Gerüchte von der Opposition des Landes, die sich teilweise im Ausland befindet und von der EU finanziert wird. So etwa Oppositionsführer Tundu Lissu, der unter anderem von Deutschland unterstützt wird. Viele Beobachter spekulieren nun, ob Magufuli einem Anschalg zum Opfer gefallen sein könnte und bewusst aufgrund seiner Anti-Corona-Haltung aus dem Weg geräumt wurde. Die westlich gesteuerte Opposition stünde jedenfalls bereits in de Startlöchern, das Land zu übernehmen.
Quelle: Unser Mitteleuropa