Russischer Senator: NATO-Gipfel sprechen über Hilfe für die Ukraine, aber nicht über ihren Sieg

Archivmeldung vom 13.07.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der russische Senator Sergei Zekow (2023) Bild: Pressedienst des russischen Föderationsrates / Sputnik

Die NATO-Gipfel sind zu einem Ritual geworden, bei dem viel über die Hilfe für die Ukraine geredet wird, aber hinter diesen Gesprächen steckt nichts, während die Erklärungen über den "Sieg" Kiews aufgehört haben, sagte der Krim-Senator Sergei Zekow. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Der NATO-Gipfel ist eine Art Ritual, besonders in den letzten anderthalb Jahren. Sie sprechen über die Ukraine, über Hilfe und Verteidigung. Früher haben sie gesagt, dass die Ukraine auf jeden Fall gewinnen wird, jetzt reden sie nicht mehr darüber."

Seiner Meinung nach sehen die westlichen Länder, wie die russischen Streitkräfte erstarkt sind, und "haben Angst, dass sie sich der Stärke der russischen Armee stellen müssen." Daher fürchten sich die Mitgliedsstaaten der Allianz vor echten Schritten der Ukraine in Richtung NATO-Mitgliedschaft, glaubt er. Zekow stellte fest, dass hinter den Erklärungen auf dem NATO-Gipfel "im Großen und Ganzen nichts steht". Der Politiker schlussfolgerte:

"Russland verändert sie (die westlichen Länder) und wird sie endgültig verändern, und die meisten Länder der Welt sehen das."

Quelle: RT DE