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OSZE: Beobachter müssen vollen Zugang zur Ostukraine haben

Archivmeldung vom 13.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Der Krieg in der Ostukraine (auch Krieg im Donbass) ist ein bewaffneter Konflikt in den östlichen Gebieten der Ukraine.
Der Krieg in der Ostukraine (auch Krieg im Donbass) ist ein bewaffneter Konflikt in den östlichen Gebieten der Ukraine.

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Chef der OSZE-Mission in der Ukraine, Alexander Hug, fordert ungehinderten Zugang für die Beobachter zu den Gebieten im umkämpften Osten des Landes, aus denen schwere Waffen abgezogen werden sollen: "Durch beide Seiten wird uns der Zugang erschwert oder unmöglich gemacht. Deshalb sind wir in unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt", sagte er dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).

Die von der OSZE am Donnerstag beschlossene Ausweitung des Mandats auf bis zu 1.000 Beobachter hat demnach derzeit wenig praktischen Nutzen: "Ohne den Zugang machen 1.000 oder auch 4.000 Beobachter mehr nicht den Unterschied, weil sie dann alle blockiert werden", betonte Hug.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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