Russlands Außenamt fordert Ausländer auf, bei Anwerbung durch London für Teilnahme am Ukraine-Konflikt nicht nachzugeben
Archivmeldung vom 30.05.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićMaria Sacharowa, die russische Außenamtssprecherin, hat auf Informationen reagiert, wonach auf einem britischen Stellenausschreibungs-Portal Meldungen zur Suche nach Söldnern aus den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas platziert worden sind. Die Söldner sollen angeblich an der ukrainischen Gegenoffensive teilnehmen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Es bestehe kein Zweifel, dass dahinter höchstwahrscheinlich britische Geheimdienste stünden, die bereit seien, auf Kosten der Steuerzahler in ihrem eigenen Land hohe Belohnungen für Anwerbung von "Glückssoldaten" für die Ukraine zu zahlen. Hierbei führte Sacharowa aus:
"Wir fordern alle auf, die entsprechenden Schlussfolgerungen zu ziehen und nicht den Rekrutierungsbemühungen der Briten nachzugeben, die fieberhaft nach 'Verbrauchsmaterial' für das Kiewer Terrorregime suchen."
Russland wisse seit Langem, dass London keine Hemmungen bei solchen schmutzigen Methoden der Söldneranwerbung habe, so die Sprecherin. Sie stellte klar:
"In diesem Zusammenhang müssen wir erneut daran erinnern, dass jegliche bewaffneten Aktivitäten gegen russisches Militär sofort unterbunden und Formationen ausländischer Söldner sowie 'Freiwilliger' eliminiert werden."
Quelle: RT DE