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Westerwelle bestürzt über Fährunglück vor den Philippinen

Archivmeldung vom 17.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte der Philippinen
Karte der Philippinen

Außenminister Guido Westerwelle hat sich bestürzt über die Nachrichten von einem Fährunglück vor den Philippinen gezeigt. "Ich möchte der Regierung der Philippinen und den Angehörigen der zahlreichen Opfer und vielen Vermissten unser tief empfundenes Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Ich hoffe, dass viele Vermisste sich haben retten können und noch wohlbehalten gefunden werden können", erklärte Westerwelle am Samstag in Berlin.

 Auf den Philippinen war nahe der Visayas-Inselgruppe am Freitag eine Fähre mit einem Frachtschiff zusammengestoßen. Auf der Fähre befanden sich Hunderte Passagiere. Nach bisherigen Erkenntnissen hat das Unglück mindestens 28 Menschenleben gefordert, mehr als 200 Menschen werden noch vermisst. Es gebe laut dem Auswärtigen Amt derzeit keine Hinweise auf deutsche Opfer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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