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Mindestens 43 Tote bei Erdbeben auf Philippinen

Archivmeldung vom 06.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Republik der Philippinen
Flagge von Republik der Philippinen

Bei einem Erdbeben mittlerer Stärke auf den Philippinen sind mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Armeesprecher am Montag. Zu den Opfern gehören auch zwei Schulkinder, die offenbar von einstürzenden Mauern erschlagen wurden.

Das Beben der Stärke 6,8 ereignete sich zwischen den Inseln Negros und Cebu rund 570 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila um 11:49 Uhr Ortszeit (04:49 deutscher Zeit). Bei dem Beben wurden zahlreiche Häuser beschädigt, außerdem wurde ein Erdrutsch ausgelöst. Die örtlichen Behörden lösten zunächst eine Tsunamiwarnung aus, doch die gefährlichen Wellen blieben aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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