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Anti-weißer Rassismus in den USA ein Vorbild für Europa?

Archivmeldung vom 07.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: college.library / Wikimedia Commons / CC BY 2.0; Bild zugeschnitten / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: college.library / Wikimedia Commons / CC BY 2.0; Bild zugeschnitten / AUF1 / Eigenes Werk

Seit der Einführung des Kommunismus in Russland herrscht ein Propaganda-Krieg zwischen Ost und West – wobei sich beide Seiten nichts schuldig blieben. Während der Westen der UdSSR und ihren Vasallen die Zerstörung von Wirtschaft und Kultur sowie die Enteignung und Unterdrückung der eigenen Bevölkerung vorhielt, rieb diese wiederum dem Westen die Ausplünderung anderer Länder und angeblichen Rassismus unter die Nase. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dieser Vorwurf fiel nicht nur in den damaligen englischen und französischen Kolonien auf fruchtbaren Boden, sondern ganz wie beabsichtigt auch bei westlichen Intellektuellen und bei der schwarzen Bevölkerung in den USA. Neben Aufständen in zahlreichen Ländern gegen die europäischen Kolonialherren kam es in Amerika in Form von Rassenunruhen zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Weiße Rasse als Sündenbock

Jahrzehnte später, unter dem ersten farbigen Präsidenten, erlebte die kommunistische Propaganda ein Revival, die sich diesmal allerdings nicht gegen böse Banken oder Regierungen, sondern gleich gegen die weiße Menschheit richtete! Plötzlich hieß es, die ganze weiße Rasse sei schuld am ganzen Elend dieser Welt. Raubtier-Kapitalismus, Sexismus, Rassismus, Sklaverei, Klimawandel und so weiter und so fort. Als ob die ach so bösen alten weißen Männer die Sklaverei erfunden, die Rolle der Frau definiert hätten oder als Einzige ausatmen oder mit dem Auto fahren würden! 

Barack Obamas „Kritische Rassentheorie“

Unter dem demokratischen US-Präsidenten Barack Obama wurde dieser Pauschalvorwurf gegen die Weißen einfach zur Staatsideologie erhoben, indem er diesen Schuldkult in Form der „Kritischen Rassentheorie“ an staatlichen Schulen einführte. Seither werden US-Schüler jeden Alters darüber belehrt, wie böse es doch sei, weiß zu sein. Und das auf Kosten der vornehmlich weißen Steuerzahler. Die alte kommunistische Propaganda wird seither gegen die – noch mehrheitliche – weiße US-Bevölkerung eingesetzt und führt somit zu Zwietracht und Hass unter den Rassen. 

Großzügige Unterstützung für diverse Minderheiten

Davon profitieren die neuen Salon-Kommunisten, Klima-Hysteriker und die Prediger des anti-weißen Rassenhasses: Gemeinsam mit ihrem Straßenmob, der Antifa, und weiteren angeblichen Opfern wie der LGBTQ-Gemeinde führen sie nun ein Drohnendasein auf Steuerzahlerkosten. Und damit das auch so bleibt, sorgen deren Lobbyisten dafür, dass weiterhin ausreichend Steuergelder fließen und dass Kritiker mundtot gemacht werden. So hat die „Anti-Defamation League“ (ADL), die sich eigentlich dem Kampf gegen Antisemitismus verschrieben hat, nun die Äußerung „Es ist in Ordnung, weiß zu sein“ offiziell als Hass-Rede gebrandmarkt.

„Positive Diskriminierung“ von Schwarzen

Eine texanische Abgeordnete fordert ein Gesetz ausschließlich gegen „Hate Speech“ durch Weiße. San Francisco will jedem Schwarzen als potentiellem Opfer von Weißen fünf Millionen Dollar vornehmlich weißer Steuergelder schenken. Nun arbeitet auch die US-Steuerbehörde unter Präsident Biden an einem Algorithmus, um weiße und asiatische Steuerzahler intensiver zu prüfen – um die „Rassengerechtigkeit“ zu erhöhen. In Europa werden übrigens angebliche „Flüchtlinge“ für dieselbe Agenda genutzt."

Quelle: AUF1.info

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