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Russische Behörden ermitteln im Ukraine-Konflikt gegen 160 Söldner aus 33 Ländern

Archivmeldung vom 29.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat nach eignen Angaben Dutzende Strafverfahren gegen Ausländer eingeleitet, die im Ukraine-Konflikt auf Kiews Seite kämpfen. Die Behörde habe im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium und anderen Diensten Beweise dafür gesammelt, dass an dem Konflikt neben anderen Söldner auch Kämpfer aus Georgien, den USA, Lettland und Schweden beteiligt seien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Momentan werde gegen 160 Personen aus 33 Ländern der Welt ermittelt, hieß es.

Ende Mai hatten die russischen Ermittler die Zahl der ausländischen Söldner in der Ukraine auf mehr als 2.000 geschätzt. Russlands Außenminister Sergei Lawrow teilte mit, es gebe allen Grund zur Annahme, dass einige Länder Berufssoldaten in die Ukraine schickten. Nach Angaben des Ministeriums komme der Großteil der Söldner aus Polen, den USA, Kanada, Rumänien und Großbritannien."

Quelle: RT DE

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