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Peskow: Deutschlands Pläne zur Aufstockung der Ukraine-Hilfe versprechen nichts Gutes

Archivmeldung vom 28.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2021)
Dmitri Peskow (2021)

Bild: Sergei Gunejew / Sputnik

Deutschlands Beteiligung am Ukraine-Konflikt vertieft sich immer weiter. Damit kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow die Medienberichte über Berlins Pläne, die Hilfe der Ukraine in den kommenden Jahren auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Peskow zufolge lassen die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland in diesem Zusammenhang viel zu wünschen übrig.

"Deutschland beteiligt sich aktiv am Aufrüsten der Ukraine. Deutschland erhöht ständig das Ausmaß seiner Beteiligung an diesem Konflikt, direkt sowie indirekt. Natürlich versprechen solche Handlungen und Entscheidungen nichts Gutes."

Zuvor hatte Der Spiegel berichtet, Deutschland habe bereits 2,2 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine bereitgestellt. Weitere 5,4 Milliarden Euro plane Berlin in diesem Jahr und noch 8,8 Milliarden Euro in der nächsten Zukunft einzusetzen. Damit werde die gesamte Hilfe Deutschland für die Ukraine auf mehr als 15 Milliarden Euro aufgestockt.

Quelle: RT DE

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