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Verstoß gegen Ottawa-Abkommen: Ukrainische Armee verstreut hunderte Antipersonenminen in Donezk

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
UH-60 Blackhawk mit einem Landminenwerfer (Symbolbild)
UH-60 Blackhawk mit einem Landminenwerfer (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem erneuten Beschuss von Donezk soll die ukrainische Armee Tretminen des Typs PFM-1 "Lepestok", (zu Deutsch: Baumblatt), über der Stadt abgeworfen. Es handelt sich um kleine Antipersonenminen, die mittels Raketen in der Luft über ein bestimmtes Gebiet abgeworfen werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie können sehr leicht übersehen werden und richten sich ausschließlich gegen Personen. Die Minen dieses Typs sind seit dem Ottawa-Abkommen von 1997 verboten.

Im Jahr 1999 trat Kiew dem Ottawa-Abkommen bei, das den Einsatz von Antipersonenminen verbietet. Die Ukraine war verpflichtet, ihre Arsenale an Antipersonenwaffen zu vernichten."

Quelle: RT DE

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