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Sieben Todesopfer bei Überschwemmungen im Iran

Archivmeldung vom 07.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Twitter
Bild: Screenshot Twitter

Mindestens sieben Menschen sind aufgrund der Überschwemmungen durch starke Regenfälle im südlichen Iran gestorben, meldet die Rundfunkagentur (IRIB) unter Berufung auf den Rettungsdienst des Landes.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Zwei Menschen sollen in der Provinz Bushehr ums Leben gekommen, fünf weitere in der Provinz Hormozgan gestorben sein.

Der Iran hat in den letzten Tagen in mehreren Provinzen heftige Regenfälle und Überschwemmungen erlebt, darunter in den südlichen Provinzen Hormozgan und Bushehr sowie in den südwestlichen Provinzen Khuzestan und Fars.

Tausende Einwohner sind dadurch betroffen. Hochwasser verursacht Erdrutsche, Straßensperrungen und Störungen im Stadtverkehr.

Medienberichten zufolge ist dies das dritte Jahr in Folge, in dem der Iran zu dieser Jahreszeit große Überschwemmungen erlebt."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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