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Giffey wirft Thunberg "ein Stück weit Selbstinszenierung" vor

Archivmeldung vom 16.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Greta Thunberg vor dem schwedischen Parlamentsgebäude in Stockholm, August 2018
Greta Thunberg vor dem schwedischen Parlamentsgebäude in Stockholm, August 2018

Foto: Anders Hellberg
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg "ein Stück weit Selbstinszenierung" vorgeworfen. In der "Bild" reagierte Giffey damit auf ein Foto Thunbergs, auf dem sie - zwischen Koffern auf dem Boden sitzend - in einem ICE-Zug zu sehen ist.

Kurz nach Veröffentlichung des Fotos hatte sich jedoch herausgestellt, dass Thunberg Erste Klasse gereist war und einen Teil der Reise dort auch auf ihrem Sitzplatz verbracht hatte: "Sie hat den zweiten Teil der Geschichte eben nicht erzählt. Wahrscheinlich wusste sie warum", sagte Giffey. "Zu einem gewissen Teil kostet das wahrscheinlich Glaubwürdigkeitspunkte", so Giffey weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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