Chef von Russlands Auslandsgeheimdienst kommentiert IStGH-Erklärungen über russische Hilfe für Kinder im Donbass
Archivmeldung vom 15.08.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Internationale Strafgerichtshof (IStGH) nimmt die Tatsache nicht zur Kenntnis, dass im Donbass Kinder bei ukrainischen Angriffen getötet werden. Dies erklärt Sergei Naryschkin, der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, in einer Rede bei der Moskauer Konferenz zur Internationalen Sicherheit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Zugleich betont er, das Gremium sei "dermaßen verrückt", dass es die Rettung von Kindern aus dem Kriegsgebiet durch russische Kräfte als Verbrechen bezeichne.
Von 2014 bis zum Beginn der russischen Militäroperation seien allein in der Volksrepublik Donezk nach offiziellen Angaben 4.374 Menschen, darunter 91 Kinder, getötet worden. Keine einzige Einrichtung im Westen habe aber darauf reagiert, stellt Naryschkin fest."
Quelle: RT DE