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Schwesig will Lebenswirklichkeit von Frauen verändern

Archivmeldung vom 10.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Foto: Thomas Fries, Lizenz: cc-by-sa-3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) will die Lebenswirklichkeit von Frauen verändern. "Kein einziges Land hat die Gleichberechtigung von Frauen vollständig umgesetzt. Jeden Tag werden die Rechte von Frauen mit Füßen getreten", sagte Schwesig in ihrer Rede bei der Sitzung der 59. Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen in New York mit insgesamt 4.000 Delegierten von Regierungen sowie 6.000 Vertretern von Nichtregierungsorganisationen.

"In jeder Stunde werden Frauen und Mädchen getötet, verletzt, gequält und unterdrückt. Das macht mich wütend." Keine Religion der Welt rechtfertige es, die Rechte von Frauen zu missachten, betonte die SPD-Politikerin. "Wir müssen diese Verbrechen stoppen. Wir müssen die Lebenswirklichkeit von Frauen verändern. Überall auf der Welt. Und dazu müssen Frauen teilhaben, dort, wo es um Macht, Geld und Einfluss geht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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