Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Zahl der Toten in Israel und Gaza steigt

Zahl der Toten in Israel und Gaza steigt

Archivmeldung vom 09.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam?  (Symbolbild)
Ein Leben lang gearbeitet und dann gestorben bevor die Rente kam? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach dem Angriff der radikal-islamistischen Hamas auf mehrere Ziele in Israel steigt die Zahl der Toten auf beiden Seiten an.

Israel meldet mittlerweile über 700 Tote und über 2.300 Verletzte, davon 300 in kritischem Zustand. Unter den Toten sind auch rund 260 überwiegend junge Leute, die ein Techno-Festival in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen besucht hatten. 

Laut Medienberichten sollen Angreifer der Hamas dort mit motorisierten Gleitschirmen gelandet sein und ein regelrechtes Massaker angerichtet haben, eine bislang unbekannte Zahl an Festival-Teilnehmern wurde aber offenbar auch als Geisel in den Gazastreifen verschleppt. Durch Vergeltungsschläge der israelischen Armee sollen nach palästinensischen Angaben seit Samstag über 400 Menschen im Gazastreifen ums Leben gekommen sein, unter anderem wurde bei Bombardements ein 11-stöckiges Gebäude getroffen. Israel hat mittlerweile formell den Kriegszustand ausgerufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kreuz in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige