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Mindestens 20 Tote nach Angriff auf Israel - Scholz meldet sich

Archivmeldung vom 07.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am 24.03.2022
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am 24.03.2022

Bild: Eigenes Werk /SB

Bei dem Raketenangriff der radikal-islamischen Hamas aus dem Gazastreifen sind in Israel mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen und über 500 verletzt worden.

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu erklärte in einer TV-Ansprache, das Land befinde sich "im Krieg, nicht in einer Operation". Unter den Todesopfern soll auch Ofir Liebstein sein, Vorsitzender des Regionalrats der israelischen Grenzorte nordöstlich des Palästinensergebiets, er sei bei einem Schusswechsel getötet worden, hieß es. 

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach in einer ersten Reaktion in Sozialen Netzwerken von "erschreckenden Nachrichten": "Der Raketenbeschuss aus Gaza und die eskalierende Gewalt erschüttern uns zutiefst. Deutschland verurteilt diese Angriffe der Hamas und steht an Israels Seite", so der Kanzler. Der Raketenbeschuss hatte am frühen Samstagmorgen überraschend begonnen und war heftiger als in der Vergangenheit üblich. Die Rede war von 2.500 Geschossen. Laut Medienberichten sollen zudem Mitglieder der Hamas über den Grenzzaun nach Israel eingedrungen sein und dort Geiseln in ihren Häusern festhalten. Nach palästinensischen Angaben sollen am Morgen auch im Gazastreifen Menschen getötet worden sein, womöglich bei Schusswechseln oder bei Vergeltungsaktionen der Israelischen Armee.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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