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Parlamentarier-Protest gegen Ausnahmezustand in Pakistan

Archivmeldung vom 05.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Vorsitzende der Deutsch-Südasiatischen Parlamentariergruppe im Bundestag Sebastian Edathy (SPD), will Pakistans Botschafter in Deutschland um ein Gespräch bitten und gegen die Verhängung des Ausnahmezustands protestieren.

"Ich finde das alles sehr Besorgnis erregend", sagte Edathy dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) zu den Ereignissen in Pakistan. "Das ist ein Rückschlag für die Demokratie." Er wolle dem Botschafter seine Sorgen vortragen. Dem pakistanischen Staatschef Pervez Musharraf gehe es allein "darum, seine eigene Macht durchzusetzen. Dem Land stehen leider unruhige Zeiten bevor." Die Deutsch-Südasiatische Parlamentariergruppe ist auch für Pakistan zuständig. Edathy hat das Land zuletzt mehrmals bereist.

Quelle: Pressemitteilung Kölner Stadt-Anzeiger


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